Entwicklung eines definierten Kulturmediums für humane pluripotente Stammzellen

Bioreaktor mit embryonalen Stammzellen der Maus, Färbung mit dem Pluripotenzmarker SSEA-1 (rot)

Humane embryonale Stammzellen werden für die Grundlagenforschung und für die klinische Anwendung benötigt. Sie sind aufgrund ihrer Fähigkeit, sich im Gegensatz zu adulten Stammzellen in noch jede Zelle der drei Keimblätter (Entoderm, Ektoderm und Mesoderm) zu differenzieren, zur Gewinnung von Zell- und Gewebeersatz sehr interessant.

Dieses Projekt wird im Rahmen des „Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM)“ in der Projektform Kooperationsprojekt zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen (KF) gefördert. Projektträger ist die AiF e.V., Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V.
Kooperationspartner ist die AG Experimentelle Chirurgie, Bioreactor Group, Leitung Dr. Zeilinger, Charité, Berlin-Brandenburg Centrum für Regenerative Therapien (BCRT).

Entwicklung und Optimierung von Serumsubstitutionslösungen für mesenchymale Stammzellen

Mesenchymale Stammzellen

Multipotente mesenchymale Stammzellen (MSC) lassen sich in vitro in die verschiedenen mesenchymalen Gewebe (Knochen-, Knorpel- und Fettgewebe) differenzieren und sind somit eine potenzielle Quelle für biologischen Gewebeersatz (Tissue Engineering) vom mesenchymalen Gewebe.

Das Projekt wird im Rahmen des „Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM)“ in der Projektform Kooperationsprojekt zwischen mindestens zwei Unternehmen (KU) gefördert, Kooperationspartner ist die Berliner Firma provitro GmbH.

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